Die Achillodynie ist eine langwierige Erkrankung welche jedoch in der Regel nach einem bis anderthalb Jahren von selbst heilt. Häufig betroffen sind Läufer. Aber auch Menschen ohne sportliche Betätigung können betroffen sein.
Die Verdickung der Sehne und die Schwellung ist sichtbar und tastbar. Die Sehnenstruktur und die Verdickung des Gleitgewebes kann sonografisch dargestellt werden.
Ein konsequentes Stretching der Achillessehne und der Wadenmuskulatur hat einen positiven Effekt. Auf einer Treppenstufe wird die Ferse maximal nach unten gedrückt um die Achillessehne zu dehnen. Nach 20 Sekunden geht man in den Zehenstand und spannt die Wadenmuskulatur einige Sekunden an. Dies wird für jedes Bein 10 x durchgeführt. Diese Übungen sollten über 4 -6 Wochen täglich durchgeführt werden. Lokal kann unterstützend mit Eis und Salbe behandelt werden.
Eine leichte Absatzerhöhung durch einen Gummikeil ist empfehlenswert. Eine begleitende Fußfehlstellung sollte durch Einlagen behandelt werden.
Physiotherapie kann in Form der manuellen Therapie und Querfriktionen der Sehne nach Cyriax erfolgen. Unterstützend kann eine Phonophorese oder Elektrotherapie hilfreich sein.
Bei hartnäckigen Fällen ist eine einmalige Cortisoninjektion in das Sehnengleitgewebe möglich. Mehrfache Cortisoninjektionen führen zu einer verminderten Reißfestigkeit der Achillessehne und sollten unterbleiben. Möglich sind mehrfache Injektionen mit homöopathischen Medikamenten oder mit Hyaluronsäure um das gleiten der Sehen zu verbessern (IGEL-Leistung). Auch die Injektion von körpereigenen Wachstumsfaktoren in die Sehne (ACP-Therapie) kann die Heilung beschleunigen (IGEL-Leistung).
In unserer Praxis hat sich die Stoßwellentherapie bei der Achillodynie sehr bewährt. Unterstützend kommen hier Kinesio-Tapes zur Anwendung.
Sollten all diese Maßnahmen zu keiner ausreichenden Schmerzreduktion führen kommen operative Maßnahmen in Frage.
Die Verdickung der Sehne und die Schwellung ist sichtbar und tastbar. Die Sehnenstruktur und die Verdickung des Gleitgewebes kann sonografisch dargestellt werden.
Ein konsequentes Stretching der Achillessehne und der Wadenmuskulatur hat einen positiven Effekt. Auf einer Treppenstufe wird die Ferse maximal nach unten gedrückt um die Achillessehne zu dehnen. Nach 20 Sekunden geht man in den Zehenstand und spannt die Wadenmuskulatur einige Sekunden an. Dies wird für jedes Bein 10 x durchgeführt. Diese Übungen sollten über 4 -6 Wochen täglich durchgeführt werden. Lokal kann unterstützend mit Eis und Salbe behandelt werden.
Eine leichte Absatzerhöhung durch einen Gummikeil ist empfehlenswert. Eine begleitende Fußfehlstellung sollte durch Einlagen behandelt werden.
Physiotherapie kann in Form der manuellen Therapie und Querfriktionen der Sehne nach Cyriax erfolgen. Unterstützend kann eine Phonophorese oder Elektrotherapie hilfreich sein.
Bei hartnäckigen Fällen ist eine einmalige Cortisoninjektion in das Sehnengleitgewebe möglich. Mehrfache Cortisoninjektionen führen zu einer verminderten Reißfestigkeit der Achillessehne und sollten unterbleiben. Möglich sind mehrfache Injektionen mit homöopathischen Medikamenten oder mit Hyaluronsäure um das gleiten der Sehen zu verbessern (IGEL-Leistung). Auch die Injektion von körpereigenen Wachstumsfaktoren in die Sehne (ACP-Therapie) kann die Heilung beschleunigen (IGEL-Leistung).
In unserer Praxis hat sich die Stoßwellentherapie bei der Achillodynie sehr bewährt. Unterstützend kommen hier Kinesio-Tapes zur Anwendung.
Sollten all diese Maßnahmen zu keiner ausreichenden Schmerzreduktion führen kommen operative Maßnahmen in Frage.