Die Frozen shoulder (gefrorene Schulter, schmerzhafte Schultersteife) ist ein eigenständiges Krankheitsbild des Schultergelenkes.
Aus unklarer Ursache kommt es zu einer Veränderung der Gewebestruktur der Gelenkkapsel, die mit Entzündungserscheinungen und einer Verkürzung (Straffung) der Gelenkkapsel einhergehen. Diese Abläufe führen beim Betroffenen zu Entzündungsschmerzen (Ruheschmerzen, Nachtschmerzen) und einer zunehmenden Einsteifung des Schultergelenkes (Phase 1).
Nach einer Zeit mit geringeren Schmerzen und bleibender starker Einsteifung des Schultergelenks (Phase 2) folgt die langsame Auflösung der Schultereinsteifung (Phase 3) mit dem regelmäßigen Ergebnis einer vollständigen Wiederherstellung der Schulterfunktion.
Die Dauer der Erkrankung ist sehr unterschiedlich. Verläufe zwischen 9 Monaten und 3 Jahren sind möglich. Häufig betroffen sind Frauen um die Wechseljahre.
Die genaue Ursache der Schultersteife ist nach wie vor nicht bekannt. Als regelmäßig mitauslösende Ursachen werden Verletzungsfolgen, entzündliche Reaktionen, das Impingement und lange Ruhigstellungen im Zusammenhang mit Knochenbrüchen beschrieben.
Das Risiko, an Schultersteife zu erkranken ist bei Diabetikern (Zuckerkranken) deutlich erhöht.
Aufgrund der oben beschriebenen Zusammenhänge ist das gleichzeitige Auftreten von Schultersteife und operationswürdigen Veränderungen recht häufig.
Manchmal zeigt sich im Verlauf der Nachbehandlungen nach einer Operation das Bild einer schmerzhaften Schultersteife. Die Behandlung der Schultersteife bedarf einer intensiven Aufklärung des Patienten, da der wesentliche Behandlungsfaktor die Zeit ist. Trotz der starken Beeinträchtigung im alltäglichen Leben ist die Prognose des Leidens ausgesprochen gut.
Aus unklarer Ursache kommt es zu einer Veränderung der Gewebestruktur der Gelenkkapsel, die mit Entzündungserscheinungen und einer Verkürzung (Straffung) der Gelenkkapsel einhergehen. Diese Abläufe führen beim Betroffenen zu Entzündungsschmerzen (Ruheschmerzen, Nachtschmerzen) und einer zunehmenden Einsteifung des Schultergelenkes (Phase 1).
Nach einer Zeit mit geringeren Schmerzen und bleibender starker Einsteifung des Schultergelenks (Phase 2) folgt die langsame Auflösung der Schultereinsteifung (Phase 3) mit dem regelmäßigen Ergebnis einer vollständigen Wiederherstellung der Schulterfunktion.
Die Dauer der Erkrankung ist sehr unterschiedlich. Verläufe zwischen 9 Monaten und 3 Jahren sind möglich. Häufig betroffen sind Frauen um die Wechseljahre.
Die genaue Ursache der Schultersteife ist nach wie vor nicht bekannt. Als regelmäßig mitauslösende Ursachen werden Verletzungsfolgen, entzündliche Reaktionen, das Impingement und lange Ruhigstellungen im Zusammenhang mit Knochenbrüchen beschrieben.
Das Risiko, an Schultersteife zu erkranken ist bei Diabetikern (Zuckerkranken) deutlich erhöht.
Aufgrund der oben beschriebenen Zusammenhänge ist das gleichzeitige Auftreten von Schultersteife und operationswürdigen Veränderungen recht häufig.
Manchmal zeigt sich im Verlauf der Nachbehandlungen nach einer Operation das Bild einer schmerzhaften Schultersteife. Die Behandlung der Schultersteife bedarf einer intensiven Aufklärung des Patienten, da der wesentliche Behandlungsfaktor die Zeit ist. Trotz der starken Beeinträchtigung im alltäglichen Leben ist die Prognose des Leidens ausgesprochen gut.