Das Bemühen, diese Trennung zum Wohl der Patienten aufzubrechen ist zum Organisationsprinzip unserer Einrichtung geworden.Deshalb wurde ein Vertrag zur Integrierten Versorgung mit der AOK Baden-Württemberg (bw.aok.de) geschlossen, der für die operative Behandlung eine lückenlose Versorgung von der Diagnose bis zum Abschluss der Nachbehandlung ermöglicht (AOK-Flyer Integrierte Versorgung (PDF)). Seit 2004 besteht die Vereinbarung mit der AOK Baden-Württemberg, dies war die erste dieser Art im Lande. Seit 2009 bestehen auch Verträge zur integrierten Versorgung mit verschiedenen Betriebskrankenkassen.
Unser Partner für die stationäre Versorgung ist das SRH-Krankenhaus Oberndorf (www.krankenhaus-oberndorf.de). Diese für beide Seiten sehr fruchtbare Zusammenarbeit wurde in den letzten Jahren erfolgreich ausgebaut. In den letzten Jahren wurde hier besonders der Schwerpunkt der Hüft- und Knieendoprothetik erweitert.
Durch die enge Verzahnung der ambulanten und der stationären Ebene in der Behandlung ist eine optimale Betreuung der Patienten vor, während und nach dem Krankenhausaufenthalt möglich geworden. Für Versicherte der AOK, welche eine Hüft- oder Knieendoprothese bekommen, bietet die Orthoklinik ein spezielles ambulantes Nachbehandlungskonzept an. Weitere Infos finden sie hier: Nachbehandlung TEP (PDF)
Die Folgen sind
- besonders kurze Arbeitsunfähigkeitszeiten
- geringerer Nachbehandlungsaufwand
- geringere Kosten
- hohe Patientenzufriedenheit